Die Energieberatung beschränkt sich aus meiner Sicht nicht auf das regelmäßige Wechseln des Energieanbieters.

Steigende Energiepreise, schwindende Ressourcen, Belastungen für das Klima und die Umwelt: Es gibt ausreichend Gründe, Energie sparsam und effizient einzusetzen.

Die Basis stellt daher vielmehr die Analyse des Energiebezuges, also, sofern vorhanden, des Lastprofils, dar. Hier lassen sich schon strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen, die das Lastprofil negativ beeinflussen. Die Beobachtung des Betriebsablaufs mit Blick auf diese Regelmäßigkeiten liefert dann schon mögliche Einsparpotenziale, dar.

Hier lassen sich schon strukturelle Regelmäßigkeiten erkennen, die das Lastprofil negativ beeinflussen. Die Beobachtung des Betriebsablaufs mit Blick auf diese Regelmäßigkeiten liefert dann schon mögliche Einsparpotenziale.

Weitere Potenziale lassen sich aus der Erfahrung der Energieberatung bei anderen Kunden erkennen. Die Umsetzbarkeit der einzelnen Potentiale ist dann zu prüfen. Erst dann kommt die Wahl eines optimalen Energieanbieters. Hier gilt es dann noch zu verifizieren, ob es sich lohnt Netznutzung und Energiekosten zu trennen. Es gilt natürlich weiterhin die Struktur des Energiebezuges im Auge zu behalten.

Im Haushalt gilt es die Energieverbraucher aufzunehmen und hier Alternativen zur Energieeinsparung aufzuzeigen. Ein vielversprechender Ansatz Punkt ist hier die Beleuchtung, da in vielen Fällen die vorhandenen Leuchtmittel durch energiesparende LED-Technik ersetzt werden können. Diese LED-Technik ermöglicht auch neue Lichtkonzepte, von denen ich hier einige zeige.

Nach der Durchführung möglicher Maßnahmen kann die Prüfung eines Lieferantenwechsels zu weiteren Kosteneinsparungen führen.